Steinbruch von Thiescourt (Chauffours)

Am unteren Rand des Abgrunds, läuft eine Galerie tief. Leider zu schwer weiter zu gehen, weil der Mangel an Sauerstoff ist sehr stark. Warnung!

Auf einer Luftmatratze in der unterirdischen Seen von Triel / Seine. Warnung! In diesem Steinbruch wird der Sauerstoff reduziert. Gehen Sie nicht ohne Luft Analysator, bitte.

Die Struktur der Kuppel des Hôtel-Dieu de Lyon war aus Holz. Aber während des Zweiten Weltkrieges zerstörte ein Feuer das 4 September 1944. Es war nur, dass die Mittel durch den Staat für den Wiederaufbau zur Verfügung gestellt werden, haben Hospize nicht genug Geld. Die Reparatur wurde durch den Chief Architect für Denkmalpflege Jean-Gabriel Mortamet nach Plänen von Soufflot durchgeführt.

Quelle: Lyon patrimoine (FR)

Die meisten der Bewohner von Lyon wissen, dass Untergrund der Croix Rousse und Fourvière wird von zahlreichen Galerien durchzogen. Bevor die verschiedenen Verbote (und auch nach), um den Untergrund von Lyon in den späten 1980er Jahren zu gehen, waren Studenten gern U-Bahn-Wanderungen. Darüber hinaus gab es nur wenige Einträge direkt in Schulhöfen (jetzt geschlossen).

"Die große Senke" oder "Raum gehängt Menschen" ist der Umkleideraum von Minderjährigen. Neben der Einsparung von Platz, um Kleidung durch eine Kette (mit einem Vorhängeschloss an den Bänken angebracht) zu hängen, war der obere Teil der Zimmer wärmer, die Erleichterung der Trocknung der Kleidung.

Die älteste der Türme ist auch die leicht zugänglich sind. Dieser Turm ist fast völlig hohl, auch wenn davon ausgegangen wird, dass dies nicht immer der Fall. Der höchste Punkt können wir gehen, ist das kleine schwarze Fenster. Hier hat ein Verein eine Nische Falken installiert. Oft um 5 Uhr morgens, hängt er in der Luft, drehen abwechselnd rund um die beiden Türme. Manchmal hören wir sie schreien und brechen das Schweigen der Nacht. Garantierte Wirkung!

Die Bahnstrecke ist bis zu einem alten Steinbruch Eingang gehen, den Hang entlang.

Statuen auf dem Dach des Gare du Nord. Sie wurden von Charles Gumery, Jules Gabriel Thomas und Jean Louis Nicolas Jaley geschnitzt.